Pfarreiausflug nach Bamberg
Pfarreiausflug nach Bamberg im Mai
Wer noch nicht dagewesen ist, der mache sich eilig auf und reise hin, damit nicht ein Brand oder ein Erdbeben ihm die trostlose Wahrheit ließe, er müsse sterben, ohne diese Stadt gesehen zu haben.“ (Friedrich August Siebert, 1805-1855)
Das wollten vierzig Pfarreimitglieder auf keinen Fall riskieren und welche Stadt das Ziel unseres Wochenendausflugs war, erfahren Sie hier:
Pfarrei Heilig Geist auf Reisen vom 9. – 11. Mai 2014 nach Bamberg
Führung durch die ganze Stadt – einfach nur interessant und amüsant
Ahörnla: ein Hörnchen? Eichhörnchen? Was auch immer – dort gab es die besten Cocktails!
Regnitz: eine Bootsfahrt duch Klein-Venedig mit den pittoresken Fischerhäuschen
Rauchbier: gewöhungsbedürftig, angeblich schmeckt es erst nach der dritten Halben
Ecclesia u. Synagoge: zwei bedeutende Skulpturen am Kaiserdom: Ecclesia symbolisiert die triumphierende Kirche, Synagoge das Judentum
Impressionen auf der Domorgel am Samstagmittag
Angebote und Genüsse für Auge, Ohr und Gaumen
UNESCO Welterbe seit 1993 als „tausendjähriges Gesamtkunstwerk“
Schäufala ist das Bamberger Traditionsgericht aus Schweineschulter - war nach unserem Besuch ausverkauft!
Fußgängerzone mit imposanten historischen Bürgerhäusern und bezaubernden Fachwerkhäusern
Lachen war das vorherrschende Geräusch des Wochenendes
Universitätsstadt aber auch Kunst- und Kulturstadt, Sportstadt, Bischofsstadt, Justizstadt, Tagungs- und Kongressstadt, Gärtnerstadt, Bierstadt
Gemeinschaft ist unser Haupt-Reisegrund
Neue Residenz bis 1802 der prunkvolle Sitz der Bamberger Fürstbischöfe
Altstadt: kleine Gassen, Cafés, Lokale, Geschäfte und natürlich Sehenswürdigkeiten an jeder Ecke
Clemens Lurz und seiner Frau Ortrud ein dickes, großes und herzliches Dankeschön für die perfekte Organisation!
Hotel Andres war gemütlich, sauber und nett.
Bamberger Reiter: bekannte mittelalterliche Sandsteinfigur und Wahrzeichen Bambergs voller Mythen oder doch König Stephan I von Ungarn?
Altes Rathaus: teilt wie ein Schiff den Regnitz-Strom
Muttertag fing gut an mit Prosecco und Rosen vom Hotel
Bahnfahrt nicht kurz, aber kurzweilig
Einkaufsbummel: unzählige kleine, individuelle Geschäfte luden nicht nur zum Schaufensterbummel ein
Regenschauer blieben uns leider nicht erspart und wir waren gut beraten, einen Regenschirm zu tragen
Grabmal Heinrichs II. und seiner Frau Kunigunde im Dom von Tilman Riemenschneider wunderschön gestaltet
Und wo geht es nächstes Jahr hin? Lassen Sie sich überraschen…
Jacintha Kellner